RECONQUISTA

  • Meine Begegnung mit Til Schweiger

    Der Propaganda-Krieg tobt an allen Fronten - das Ziel der etablierten Medien ist die Erzeugung einer „Willkommenskultur“ gegenüber Millionen von Flüchtlingen. Wie sehr die Propagandaoffensive trotz aller Beteuerungen und gefälschter Umfragen gescheitert ist, läßt sich an den hektischen Versuchen des Justizministers Heiko Maaß ablesen, der eilig an der verschärften Sanktionierung von Meinungsäußerungen arbeitet, sobald sie sich gegen die Pro-Flüchtlingsagitation richten.
    Eine wichtige Front des Propagandakrieges stellen die sogenannten sozialen Netzwerke dar, insbesondere Facebook. Deren Gründer Mark Zuckerberg, gehörte somit nicht von ungefähr zu den ersten Ansprechpartnern der Bundesregierung auf dem Weg zur weiteren Verschärfung der Meinungsdiktatur.
    Für Aufsehen sorgte bei Facebook der Vorstoß des bekannten Schauspielers Til Schweiger, der mehr Unterstützung für Flüchtlinge einforderte. Die Reaktion der „Facebook-Gemeinschaft“: Ein "Shitstorm", der sich gewaschen hat. Schweiger reagierte eingeschnappt und attackierte seine Kritiker scharf, was ihn erneut in ein schlechtes Licht rückte. In Reaktion auf die Ablehnung seiner abstrusen Ideen, kündigte er den Bau eines „Vorzeige-Flüchtlingsheims“ an - bislang blieb das Projekt allerdings erfolglos.
    Einer der an vorderster Front mit Schweigers Unterstützern diskutierte, war der bekannte Musikaktivist Frank Krämer. Er schildert uns seine Eindrücke von dieser Auseinandersetzung und seine Gedanken über die aktuelle politische Lage...

    Fragen an Frank Krämer
    Wie bist Du auf den Eintrag von Til Schweiger aufmerksam geworden, und wie war Deine Reaktion?

    Da ich mich seit sieben Jahren der Gehirnwäsche und dem bodenlosen Absinken des geistigen Niveaus durch das Fernsehen durch Abstinenz verweigere, bin ich durch diverse Beiträge und Kommentare in den sogenannten neuen Medien auf das Treiben von Til Schweiger aufmerksam geworden. Für diese Klientel ist es schon ein Selbstverständnis geworden, die Moral quasi gepachtet zu haben und so zu tun, als wäre jede Tat eine Art Evangelium, dem die Massen huldigen müssen. Wer nicht auf den Zug der Doppelmoral aufspringt, ist dann „empathieloses Pack“ oder eben rechtsradikal. Warum Doppelmoral? Weil Leute wie Schweiger selbst nie mit dieser Bereicherung und der sogenannten „Willkommenskultur“ in Berührung kommen. Sie geben von dem, wovon sie eh genug haben: ihr Geld. Und selbst davon holen sie sich die Hälfte mit der Spendenquittung wieder. Ich möchte soziales Engagement nicht schlecht reden. Ganz im Gegenteil. Aber beim Thema Flüchtlinge ist gut gemeint eindeutig schlecht gemacht. Es werden völlig falsche Signale gesetzt, die einen niemals endenden Menschenstrom von raum- und kulturfremden Besatzern und bildungsfernen Schichten anlocken. Das Konfliktpotential ist gewaltig. Ich sehe aber auch die Chance, daß wir Deutsche durch diesen Druck wieder zu uns finden und eine Art Reinigungsprozeß von Schuld und Sühne stattfindet. Der Selbsterhaltungstrieb ist noch nicht ganz tot, wie die Pegida-Umzüge zeigen.

    Wie hast Du die Diskussion bei Facebook erlebt - gab es mehr Zustimmung für Schweiger oder für Deine Position?

    Ganz klar lag die Zustimmung auf meiner Seite. Erfreulich war, daß es meist ganz normale Bürger waren, denen mal jemand aus der Seele gesprochen zu haben scheint. Daran erkennt man wieder einmal den Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Wenn man einen Blick in die deutschfeindliche und demokratische Haßpresse wirft, wird der Anschein erweckt, daß das ganze Land in fremdtümelnde Migrantenvergötzung verfallen ist. Dem ist natürlich nicht so. Menschen wie uns soll suggeriert werden, daß wir alleine auf weiter Flut stehen und ein Randdasein fristen, um uns mürbe zu machen. Immer mehr Menschen durchschauen diese Taktik. Nicht nur das ist erfreulich, sondern auch, daß Unterdrückungswerkzeuge wie die Nazikeule kaum noch Wirkung erzielen. Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß es weniger schlimm ist als Nazi zu gelten, als ausgerottet zu werden. Das gibt Hoffnung.

    Glaubst Du, daß Promis wie Til Schweiger in ihrem Wirken einfach nur naiv sind, oder hältst Du es für möglich, daß sie trotz besseren Wissens Propaganda für die Aufnahme von Millionen von Flüchtlingen gegen den Willen und zu Lasten des Volkes machen?


    Sogenannte Promis leben ja genau wie Politiker in einer Parallelgesellschaft. Dort wird Wasser gepredigt, aber Wein gesoffen. Aber im Grunde können solche Statisten auch keine andere Meinung als die staatlich verordnete vertreten. Sie hängen finanziell am brd-Tropf, der schnell versiegen kann, wenn man nicht spurt. Wenn ein Promi für das Kinderhilfswerk oder die Deutsche Krebshilfe spendet, dann halte ich das für authentischer, als wenn er sich moralinsauer für sogenannte Flüchtlinge einsetzt und uns weiterhin Schuldkomplexe einredet. Sei es wegen unseres Wohlstands oder der nie alternden „jüngeren Vergangenheit“. Zumal es ja kein Geheimnis ist, daß es sich bei den meisten „Flüchtlingen“ um Sextouristen und/oder Wohlstandsschnorrer handelt, die kein Anrecht auf Asyl haben. Meinetwegen kann man den Asylparagraphen auch komplett streichen.

    Du betreibst seit einiger Zeit einen eigenen Blog. Ist das neben der Musik das beste Mittel der Mobilisierung einer immer unpolitischer werdenden Jugend gegen die derzeitigen Pläne der Bundesregierung, die ja bereits angedeutet hat, das Gesicht Deutschlands jetzt radikal ändern zu wollen?

    Auf jeden Fall. Wo es nur geht, muß eine Gegenöffentlichkeit geschaffen werden. Im Grunde betreiben die Demokraten unsere Ausrottung mit allen Mitteln. Massenmord in Form von Abtreibung, Schwulenbevorzugung und heterophobe Propaganda samt der Druckbetankung mit Flüchtlingen, die ein deutschfeindliches Klima schaffen, und das Gift der Toleranz haben dazu geführt, daß in 70 Jahren Frieden ein Viertel unseres Volkes durch Fremde ausgetauscht wurde. Das muß unseren Landsleuten ständig und mit allen Mitteln vor Augen geführt werden. Es muß sich die Erkenntnis durchsetzen, daß von den demokratischen Politdarstellern keine Rettung zu erwarten ist. Sie sind nichts weiter als Politdrohnen der Alliierten die ihre Befehle vom CFR, den Bilderbergern, dem Round Table oder der Atlantikbrücke erhalten. Durch meine Musik und meinem Blog „Der dritte Blickwinkel“ leiste ich nur einen kleinen Beitrag. Gerade in letzter Zeit u.a. durch meine Til Schweiger-Aktion erfährt mein Blog einen enormen Aufschwung mit teilweise über 12.000 Besuchern pro Tag. Das klingt natürlich nicht nach sonderlich viel. Dafür, daß ich den Blog aber nur sporadisch betreibe und nur über Facebook und einen internen Verteiler bewerbe, kann ich damit zufrieden sein.


    Deine beiden Musikprojekte - die Neofolk-Gruppe Halgadom und die Rockband „Stahlgewitter“ - heben sich von den meisten anderen Veröffentlichungen des gleichen Genres durch hervorragende Texte ab. Woher stammen die Inspirationen?
    2014 erschienen mit „Das Hohelied der Herkunft“ und „Stählerne Romantik“ zwei der wohl besten Alben des Genres - dieses Jahr wurde mit „Äon des Hammers“ ein Split-Album mit der Band „Tears of Othila“ ver-öffentlicht - was sind die Pläne für die Zukunft?


    Erst einmal vielen Dank für Deine lobenden Worte. Inspiration bietet der Alltag genug. Es kommt da eher auf das Verarbeiten und Aufbereiten an, um etwas Anständiges daraus zu machen. Stahlgewitter ist mein Ventil für meine politische Seite, mit Halgadom verarbeite ich mehr philosophische und mythologische Themen. Es sind Werkzeuge, mentalen Druck abzulassen.
    Im Moment ist noch nichts konkretes an musikalischen Aktivitäten geplant. Der chronische Zeitmangel läßt sich leider nicht so leicht kompensieren. Aber wir bleiben am Ball!

    Frank Krämers Blog ist erreichbar unter:
    https://derdritteblickwinkel.wordpress.com

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