RECONQUISTA

  • 14-10-16 10:24 Alter: 8 Jahr/e

    DNA-Spuren des »NSU« an ermordet aufgefundener Peggy

    Eine weitere offenkundige Inszenierung der Staatsterroristen


    Uwe Böhnhardt (rechts) und Uwe Mundlos (mitte)

    Die Nachricht wird als Sensation in den Medien regelrecht zelebriert. An der Leiche der 2001 ermordeten Peggy K. die im Juli 2016 in einem Waldstück in Thüringen aufgefunden wurde, fanden sich Spuren des NSU-Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt. Waren die Rechtsterroristen also auch skrupellose Kinderschänder und -Mörder? CDU-Obmann Matthias Pröfrock mutmaßte sogar öffentlich, daß sich der NSU über die Produktion und den Verkauf von Kinderpornografie finanziert haben könnte. Immerhin wurden ja auf einem Rechner des Trios auch kinderpornographische Dateien entdeckt. Nachdem sich die erhoffte Solidarisierung der Bevölkerung mit den NSU-Opfern aufgrund der immer wieder bestätigten Verstrickung derselben in dubiose Geschäfte in Grenzen hielt, könnte das doch der große Durchbruch sein. Wenn Rechtsextremisten auch nicht davor zurückschrecken, Kinder zu mißbrauchen und zu töten, wer soll sich dann noch mit ihnen oder überhaupt „rechtem Gedankengut“ solidarisieren?
    Das Problem an der Geschichte: Sie ist offensichtlich inszeniert. So wie vieles an dem NSU-Fall Fragen aufwirft und den Verdacht einer Manipulation erweckt, ist auch hier die Faktenlage mehr als zweifelhaft. So wie bereits im Fall der nachträglich im Zwickauer Wohnmobil - dem Ort des angeblichen Selbstmordes von Böhnhardt und Mundlos - aufgefundenen Heilbronner Polizeiwaffen, wurde auch hier die DNA-Spur von Uwe Böhnhardt erst bei einer späteren Nachsuche am Fundort der ermordeteten Peggy entdeckt. Und zwar an einem „Stofffetzen, der nahe bei den sterblichen Überresten des Mädchens lag“, wie die Zeitung Die Welt berichtet ohne einen Hauch des Zweifels an dieser Geschichte aufkommen zu lassen.
      Irgendjemand innerhalb staatlicher Sicherheitskräfte hat sich offensichtlich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, ein von Böhnhardt stammendes Stoffstück neben dem Leichenfundort zu drapieren, um dem NSU auch diese Geschichte nachträglich anhängen zu können. Immerhin hat das ja bei der Dönermordserie ebenso gut funktioniert wie bei dem Heilbronner Polizistenmord. In beiden Fällen weist das ermittelnde Münchener Oberlandesgericht die massiven Zweifel an der Täterschaft des NSU-Trios zurück, unterstützt und sekundiert von den führenden Medien.
    Linken-Politikerin König, die auf eine lange Karriere bei der linksextremistischen Antifa zurückblickt, forderte bereits einen Abgleich der DNA von Böhnhardt sowie der weiteren mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Beate Zschäpe mit allen ungeklärten Fällen, bei denen Kinder und Menschen mit Migrationshintergrund zu Tode gekommen seien.
    So dürfte es nur eine Frage der Zeit sein bis der Öffentlichkeit der nächste spektakuläre Mord- oder Kriminalfall vorgesetzt wird, der nun geklärt scheint: Im Zweifel war es der „NSU“... 


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