RECONQUISTA

  • 18-01-16 08:16 Alter: 8 Jahr/e

    Menschen besiedelten bereits vor 45.000 Jahren subarktische Regionen

    Neues Indiz für Rasseanpassung in einem weit nördlichen Isolat?


    2012 wurden in Sibirien die Reste eines tiefgefrorenen Mammuts entdeckt, das übersät war von Einstichen menschlicher Speere. Anders als eine lange Reihe vorausgehender Funde konnte das Alter des verendeten Tieres auf 45.000 Jahre datiert werden. Dieses hohe Alter beweist, daß bereits um diese Zeit Menschen die etwa 2000 Km südlich des Nordpols gelegene Region besiedelten. Bislang wiesen früheste Spuren auf einen Zeitraum von ca. 40.000 bis 35.000 Jahren vor heute hin.

    Der frühe Mensch besaß demnach bereits damals die Fähigkeit, sich der extremen Kälte anzupassen und sich in dieser kargen Region ausreichend mit Nahrung zu versorgen, wie Vladimir Pitulko von der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg seine Funde resumiert.

    Vermutlich waren die Mammuts die großen Magneten, die die Menschen in diese unwirtliche Landschaft zogen, so die Forscher weiter: Die Spezialisierung auf die Mammutjagd könnte der Schlüssel für die enorme Ausbreitung des Menschen nach Norden gewesen sein. Auf diese Weise sind sie möglicherweise auch schon sehr früh in den Bereich der Beringstraße gelangt, wo eine Landbrücke, den Weg von Sibirien nach Nordamerika ermöglichte.

    Dieses Szenario bestätigt die Theorie derzufolge sich der frühe Mensch schon sehr früh innerhalb eines subarktischen Isolats an seine Umwelt anpasste und innerhalb eines langen Zeitraums seine rassenspezifischen Merkmale erwarb. Während in der kalten Region an die Entstehung des asiatischen Mensch mit seinen sogenannten mongoliden Eigenheiten – kurze Glieder, kleine Ase, rundliches Gesicht mit hohen Wangenknochen, gedacht werden muß, dürfte ein ähnlicher Entstehungsprozeß weiter westlich stattgefunden haben. Hier entwickelte sich eine Menschengruppe, die sich weniger an eine sehr kalte Umgebung, denn an eine gemäßigte aber sonnenarme Umwelt anpasste und entsprechende Rassemerkmale erwarb: die weiße nordische Rasse. Bereits der symbolkundeforscher Herman Wirth hielt ein solches Szenario für wahrscheinlich. Gestützt wurde diese These schon früh durch Untersuchungen der altarischen Überlieferungen druch den indischen Forscher Balgangadhar Tilak („Die arktische Heimat in den Veden“).     


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