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29-03-23 17:03 Alter: 2 Jahr/e
Transgender-Ideologie tötet
Auch die Schützin von Tennessee war Mitglied der „Transbewegung“
Die Trans-Schützin von TennesseeBewaffnete Amokläufe in den USA fordern jedes Jahr Dutzende Opfer, 2021 wurden insgesamt 61 Vorfälle mit Schußwaffengebrauch gemeldet, bei denen 103 Menschen getötet und 140 verletzt worden seien. Der Anstieg bei den Opfern betrug im Vergleich zum Vorjahr etwa 50 %, die Anzahl der Taten stieg seit 2017 sogar um mehr als 50 %. Ein zunehmendes Phänomen sind seit einigen Jahren Angriffe von Erwachsenen auf Kinder- und Jugendeinrichtungen. Während die meisten Taten als typische „Hate-Crimes“, also „Hassverbrechen“ potentieller rechtsradikaler Täter klassifiziert werden, herrscht über die gezielten Morde an Kindern zumeist auffälliges Schweigen hinsichtlich der Motivlage. Im aktuellen Fall aus Nashville im US-Bundesstaat Tennessee, wo eine Schützin drei Kinder und drei Erwachsenekaltblütig hingerichtet hat, bevor sie von der Polizei erschossen wurde, ist das nun erstmals anders: Medien berichten von der Zugehörigkeit der Frau zur Transgender-Community“, der Trans-, Schwulen- und Lesbenbewegung in den USA.
Verschwiegen aber wird, das auch in vier zurückliegenden Fällen von Morden an Kindern die Täter denselben Hintergrund aufwiesen: Der Schütze von Colorado Springs wurde als nicht binär identifiziert. Der Schütze aus Denver wurde als trans identifiziert. Der Schütze aus Aberdeen wurde als trans identifiziert. Der Schütze aus Nashville wurde als Transsexueller identifiziert.
Die Fülle der Amokläufe von Angehörigen der Transbewegung legt nahe, dass die krankhafte Transgender-Ideologie Menschen radikalisiert und zu potentiellen Amokläufern erzieht. Es wäre ratsam, statt eines Waffen-Verbotes ein Verbot der radikalen Transgenderbewegung zu erwägen.
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