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21-12-21 19:08 Alter: 3 Jahr/e
Eine Zensur findet nicht statt?
Kabarettistin Lisa Fitz aus SWR-Programm verbannt
Lisa Fitz 2018Meinungsfreiheit nehme man natürlich sehr wichtig beim SWR, daher habe man in der Comedysendung "Spätschicht" auch einen Beitrag von Kabarettistin Lisa Fitz ausgestrahlt, die bekannt für ihre kritische Bewertung der Corona-Politik der Regierung ist. In diesem bezeichnete Lisa Fitz Warnungen vor der neuen Corona-Variante Omikron als "Panikmache" und kritisierte die Hetzjagd gegen Ungeimpfte.
Was sie aber nicht sagen durfte war, daß Menschen infolge der Impfung gestorben sind.
Tatsächlich hatte sie sich auf offizielle Zahlen der Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA) berufen, die damals 5000 – mittlerweile 7000 – in Europa nach einer Impfung verstorbene Menschen auflistet. Da aber der direkte Nachweis eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und kurz darauf erfolgendem Tod – ebenso wie übrigens ein solcher Zusammenhang zwischen Covid´-Erkrankung und Tod - nur schwer zu erbringen ist, kamen Juristen auf die Idee, daß es sich um eine falsche Tatsachenbehauptung handele, die nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Damit ebnete man dem SWR den Pfad, auf dem er vermeintlich ohne eines Verdachtes der Einschränkung der Meinungsfreiheit den Beitrag aus seinem Programm verbannen konnte.
Der zuständige Programmdirektor Information, Sport, Fiktion, Service und Unterhaltung des SWR, Clemens Bratzler, entschuldigte sich dann auch umgehend für seinen Versuch, "unterschiedlichen und kritischen Meinungen auch zum sensiblen Thema Impfen Raum zu geben. Die Meinungsäußerungsfreiheit“, so Bratzler weiter, „gilt jedoch nicht unbegrenzt, sondern endet auch in einer Comedy- oder Satiresendung bei falschen Tatsachenbehauptungen." Die Aussage von Lisa Fitz zur Anzahl der Impftoten sei nachweislich falsch. Die Kabarettistin hatte behauptet, in der EU seien 5.000 Menschen durch Corona-Impfungen gestorben.
Daß die Zahlen aus einer offiziellen Quelle stammen und die tatsächliche Zahl der impftoten wahrscheinlich noch höher liegt wurde hier natürlich nicht erwähnt. Ebensowenig, daß wir es im Bereich der Satire auch bei Zahlenangaben nicht automatisch mit klassischen Tatsachenbehauptungen zu tun haben, scheint die zahlreichen Politiker, Medienvertreter – allen voran der linksextremen „TAZ“ - und Twitterlinge nicht zu interessieren, von denen der SWR bei seiner Entscheidung Schützenhilfe bekam.
Hervor tat sich hier neben TAZ-Schreiberlingen auch der unsägliche chinesisch-südkoreanische „Rechtsanwalt“ Chan-jo Jun, der in holpriger deutscher Sprache twitterte:
Lieber @SWRpresse
. Die hat das mit der Meinungsfreiheit falsch verstanden: sie verpflichtet euch nicht, jede Meinung zu senden, sondern im Gegenteil eure eigene Position auszuüben. Beruft euch nur auf Meinungsfreiheit wenn ihr von der Position auch überzeugt seid.#LisaFitz
Daß ein Asiate von einem Bildungsauftrag des Fernsehens, das von den Bürgern finanziert wird, offenbar noch nie etwas gehört hat, ist nicht weiter tragisch. Problematisch wird es, wenn BRD-Trottel sich auf einen „Rechtsanwalt“ berufen, für den Zensur- und Repressions-Gedanken unproblematisch sind, solange sie sich nicht gegen Nichtdeutsche richten, um offensichtliche Zensurforderungen zu legitimieren. Bekannt wurde Jun mit Klagen gegen Facebook wegen Hassverbrechen – natürlich ausschließlich gegen Migranten - und mit der juristischen Vertretung von sogenannten „Geflüchteten“ in Deutschland. Auch der Asiate mit einem Stundensatz von 420,- Euro hat wohl erkannt, welches finanzielle Potential erschlossen werden kann, wenn man an der Abschaffung Deutschlands mitwirkt.
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