RECONQUISTA

  • 11-12-14 09:48 Alter: 10 Jahr/e

    Zeugin der Anklage: Klara Marcus

    Wie den Nazis in Auschwitz das Gas ausging

    "Es war schon spät am Tag", erzählt Marcus, die heute in Rumänien lebt, der Agentur "Central European News. "Und als sie versuchten, das Gas anzustellen, mussten die Nazis erkennen, dass es leer war." Eine der Wachen habe gewitzelt, dies sei ihr "Glückstag". Die Nazis hätten heute schon so viele Menschen getötet, dass die Gasvorräte einfach leer seien

    Wie lang der Gasnotstand in Auschwitz anhielt, wurde nicht überliefert. Jedenfalls gelang es Klara Marcus nicht nur, der Gaskammer zu entkommen, sondern auch dem Todes-Camp. "Ich schaffte es bis nach Hause und suchte nach meiner Familie. Doch sie waren alle weg."

    Soweit der aufschlußreiche Bericht der Holocaust-Überlebenden, der nicht auf der Titanic-Seite, sondern auf Focus.de zu finden ist.

    Bei allem Verständnis für die Brisanz des traurigen Themas, sollte doch einem Readakteur die Absurdität dieser Geschichte auffallen. Offiziell wurde nämlich kein Gas in irgendwelche Kammern eingeleitet, sondern Zyklon-B in Dosen in Kammern eingeworfen, aus denen dann das Gas entwich. Es mußte also nichts angestellt, sondern lediglich etwas eingeworfen werden. Und ob man noch eine Dose zur Verfügung hat, würde wohl festgestellt worden sein, bevor man die Häftlinge in den Raum geführen hätte - es sei denn, die offizielle Darstellung stimmt gar nicht und es war so, wie Frau Marcus es schildert - ein klarer Fall für den "ZDF-History"-Detektiv Guido Knopp...


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