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12-08-12 12:27 Alter: 12 Jahr/e
Artes grandioses „Rassen-Eigentor“
Zwang zur politischen Korrektheit führt Dokumentation über die Hautfarbe ad Absurdum
Die am Donnerstag, den 2. August auf Arte ausgestrahlte Dokumentation über die Unterschiede menschlicher Hautfarbe war in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Einerseits wurde 44 Minuten lang wissenschaftlich untersucht, warum unterschiedliche menschliche Hautfarben existieren und welche Gefahren drohen, wenn Menschen ihren angestammten Lebensraum verlassen, um dann andererseits am Ende die eigenen Erkenntnisse in Frage zu stellen. So wurde über weite Strecken der Doku eindrücklich vor Augen geführt, dass die weiße Hautfarbe eine optimale Anpassung an einen Sonnenarmen aber zumeist schneefreien Raum darstellt, da sie eine optimale Aufnahme von genügend UV-Strahlung erlaubt, um einen Vitamin-D Mangel zu verhindern. Anders herum wurde dargelegt, wie helle Hautfarbe in sonnenreichen Gebieten nicht nur zu steigendem Hautkrebsrisiko, sondern auch zur Schädigung der körpereigenen Folsäure führt, die unter anderem zur Produktion der Spermien benötigt wird. Fas Fazit der soweit sehenswerten Dokumentation: Jede menschliche Rasse hat mit der über einen langen Zeitraum entwickelten Hautanpassung ihren jeweiligen optimalen Lebensraum. Dementsprechend formulierte ein Wissenschaftler auch die sehr bemerkenswerte Folgerung, dass unsere europäischen vorfahren nicht hätten überleben können, wenn sie schwarz gewesen wären Die Mangelerscheinung kann zwar durch eine entsprechende Nahrungsmittelergänzung kompensiert werden, allerdings war jedem Zuschauer der Dokumentation klar, dass die Natur eben über einen langen Zeitraum hinweg gezielte Hautanpassungen entwickelt hat, um den Menschen innerhalb seines spezifischen Lebensraumes das bestmögliche Gedeihen zu ermöglichen – anders ausgedrückt: Jeder Mensch hat biologisch und evolutionär betrachtet, seinen ihm von der Natur zugewiesenen Lebensraum, an den er angepasst ist.. Diese sich ergebende Schlussfolgerung durfte natürlich in Zeiten des Zwangs zur politischen Korrektheit so nicht stehen bleiben. Und so gelang es den Machern der Dokumentation innerhalb von zwei Minuten die gesamte, über 44 Minuten hinweg dargestellte wissenschaftliche Forschung ad Absurdum zu führen. Erst wurde auf ein Experiment eines asiatischen Forschers verwiesen, der an Zierfischen bewiesen haben wollte, dass die menschliche weiße Hautfarbe lediglich eine Mutation darstelle, während die schwarze Hautfarbe die reguläre wäre, obgleich zuvor explizit ausgeführt wurde, dass bereits die schwarze Hautfarbe eine evolutionäre Anpassung an einen heißen Lebensraum gewesen sei. Es folgten Sätze wie: „Die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Hautfarbe keine Unterschiede zwischen den Menschen zu machen erlaube“ oder „Die Zukunft des Menschen wird eine Mischform aus verschiedenen Hautfarben sein, dann wird der heutige Rassismus endlich der Vergangenheit angehören.“ Schließlich wurde noch der Klassiker der Irreführung ins Spiel gebracht, nämlich dass ja lediglich 50 Gene von 25000 für die Unterschiede der Hautfarbe verantwortlich seien, so dass man von genetischen Unterschieden gar nicht sprechen könne, was genau so sinnfrei ist wie die Behauptung, alle Autos der Welt hätten lediglich eine Farbe, da ja der Lackierungsprozeß nur einer von 100 Arbeitsschritten zur Fertigstellung des Autos sei. Denn genau diese 50 Gene sind ja die entscheidenden, wenn es um die optimale Lebensentfaltung des Menschen geht, die eben an seine angestammte Heimat angepasst sind. Und genau dies hat ja die Dokumentation selbst dargelegt. Daß man am Ende entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse nun die entscheidenden Unterschiede negierte, beweist einmal mehr, dass die Wissenschaft niemals zuvor im Laufe der bekannten Menschheitsgeschichte – ja nicht einmal zur Hochzeit kirchlicher Inquisition - so unter dem Diktat einer politischen Einflussnahme stand, wie in heutiger Zeit. Der Gipfel ist allerdings, dass derlei Macher wirklich glauben, objektiv klar denkenden Menschen die Zurechtpressung wissenschaftlicher Fakten in das Prokrustesbett bestimmter politischer Vorgaben als wissenschaftliche Erkenntnis gegen den Rassismus verkaufen zu können. Kleiner Tipp für den nächsten Versuch: Einfach die 44 Minuten wissenschaftlicher Erkenntnisse weg lassen und direkt mit den Phrasen einsetzen – dann klappt´s auch mit der Irreführung….
Lesetip zu den Hintergründen der Rasse: Johannes Scharf: Sein oder Nichtsein
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