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02-08-17 22:21 Alter: 7 Jahr/e
»Fake-News«? Verurteilung im Fall Lisa
Die verheimlichte Wahrheit über die "angebliche Vergewaltrigung"
Monatelang hatten Medien und Politiker dreist gelogen: Die Behauptung, die 13-jährige Deutsch-Russin „Lisa“ aus Berlin sei von Migranten vergewaltigt worden stimme nicht. Nun verurteilte das Amtsgericht Berlin einen der Täter mit Migrationshintergrund wegen sexuellen Mißbrauchs und Herstellung von Kinderpornographie (nicht wegen Mißbrauchs einer Minderjährigen!), lediglich zu einer Haftstrafe von 21 Monaten, die überdies noch zur Bewährung ausgesetzt wurde. Dieses Urteil reiht sich nahtlos ein in die lange Reihe der Skandale der Berliner Justiz wenn es um Pädophilie geht. Von Medien und Politikern erfolgte keine Kritik, nicht einmal eine deutliche Richtigstellung. Selbst diese Veruteilung stand noch unter der Überschrift „Angebliche Vergewaltigung“. (Bild 21. Juni 2017, S. 6)
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