RECONQUISTA

  • 26-05-16 02:33 Alter: 8 Jahr/e

    Straftatenstatistik 2015: Anstieg linksextremer Gewalttaten um 40 % und der Zahl „tatverdächtiger Zuwanderer“ um 90,7 %

    Medien warnen vor rechter Gewalt …


    Insgesamt stieg die Zahl der Straftaten in der BRD 2015 um 4,1 Prozent auf 6,33 Millionen Fälle. Besorgniserregend, so Maizière, sei dabei vor allem die Zunahme der zumeist durch organisierte ausländische Banden durchgeführten Wohnungseinbrüche um 10 % auf 167,136 Fälle.

    Wie der Berliner „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe) bereits einen Tag zuvor berichtete, geht der grundsätzliche Anstieg der Straftaten jedoch vor allem auf die gewachsene Zahl ausländerrechtlicher Straftaten zurück - also von Asyl- und Aufenthaltsdelikten durch „Flüchtlinge“, die Deutschland 2015 erreichten. Dazu zählen beispielsweise Passvergehen.

    Die Zahl sogenannter  ausländerrechtlicher Taten stieg demnach im vergangenen Jahr von 157.000 auf 402.000 Fälle. Ohne diese ausländerrechtlichen Fälle sei die Zahl der Straftaten nahezu konstant bei 5,93 Millionen geblieben, berichtete die Zeitung.

    Zugleich stieg die Zahl der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 Prozent auf 555.800 - und die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer sogar um 90,7 Prozent auf 114.000.

    Darauf freilich wollte Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei der offiziellen Vorstellung der Kriminalstatistik für 2015 nicht näher eingehen. Selbst Fragen besorgter linker Journalisten, ob diese Zahlen denn nicht für einen Anstieg der Ausländerfeindlichkeit sorgen könnten – mit anderen Worten, warum man nichtdeutsche Straftäter überhaupt aufführt – beantwortete der Minister nur knapp, damit erst gar keine Diskussion über ausländische Straftäter aufkommen konnte.

     Geflissentlich übernahmen die führenden Medien diesen Kurs und unterschlugen neben dem eklatanten Anstieg der Straftaten durch nichtdeutsche Täter vor allem auch den exponentiellen Anstieg der linksextrem motivierten Gewalttaten von weniger als 1600 auf 2242 Fälle, was einer Steigerung von mehr als 40 %  entspricht.

    Zwar ist die Gesamtzahl der Straftaten, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden mit 22.960 (plus 34,9 Prozent) gegenüber 9605 linksmotivierten Delikten (plus 18,3 Prozent) deutlich höher. Allerdings fallen unter die rechten Taten vor allem Meinungsdelikte, was im Umkehrschluß weniger für eine Zunahme der rechten Bedrohung als einer Zunehmung der Verfolgung Deutscher aufgrund von Meinungsdelikten spricht. Tatsachen, die man in BRD-Medien vergeblich sucht. 

    So schreibt etwa die vor nicht allzu langer Zeit noch als „konservativ“ bezeichnete Zeitung „Die Welt“:

    Die Tatsache, dass im vergangenen Jahr so viele Flüchtlinge wie noch nie nach Deutschland kamen, schlägt sich deutlich in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nieder. So ist die Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte stark angestiegen. Gleichzeitig wurden deutlich mehr politisch motivierte Straftaten gezählt.

    Weiter heißt es dort „Gewalttaten von rechts (plus 44,3 Prozent) und von links (plus 34,9 Prozent)“ und „20 Mal wurden sogar versuchte Tötungsdelikte registriert. Nach Angaben des Bundesinnenministers zeigt sich der Anstieg bei den Rechten vor allem bei fremdenfeindlich motivierten Delikten. Straftaten in diesem Bereich von Linken wurden besonders beim Aufeinandertreffen mit Rechten gezählt. Zudem gab es vielfach Angriffe auf Polizisten.“

    Eine Formulierung, die bewusst unterschlägt, daß von den 20 versuchten Tötungsdelikten 8 auf das Konto von Linksradikalen gehen. Ebenso, daß die Zahl linker Gewalttaten mit 2246 deutlich über der rechter Gewalttaten (1485) liegt.

    Hauptziel dieser Gewalt waren mehrheitlich Polizisten (1430 Delikte).

    Dies ist vor dem Hintergrund, daß eben jener Staat als Dienstherr der Polizei genau die Staatsfeinde, die das Leben von Polizisten bedrohen, mit jährlich mehreren hundert Millionen Euro subventioniert, ein besonders dreister Fall von Lügenpresse, der sich innerhalb aller führenden Medien vorfinden läßt. Allerdings findet sich nunmehr auf Welt.de nunmehr auch ein Meinungsartikel von Prof. Klaus Schroeder, der die Ausblendung linker Gewalt scharf kritisiert und die tatsächlichen Fakten betont.


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