RECONQUISTA

  • 11-09-16 13:33 Alter: 8 Jahr/e

    „Vor Obama gab es keinen erfolgreichen islamistischen Terroranschlag in den USA“

    Der 15. Jahrestag der 9/11 Verschwörung


    Der 11. September 2001 gilt als größter Terroranschlag in der Geschichte der USA. Vor 15 Jahren sollen Islamisten insgesamt vier Flugzeuge entführt haben und diese in die beiden Türme des World Trade Centers in New York sowie in das Pentagon in Arlington gelenkt haben. Das vierte Flugzeug stürzte über Shanksville ab, offiziell nachdem Passagiere die Entführer in einen Kampf verwickelten.

    Noch heute glauben viele Menschen diese Theorie, obgleich es immer weniger werden. Denn zu zahlreich sind die Fakten, die gegen die offizielle Theorie sprechen, zu auffällig die Ungereimtheiten: Dazu zählen der ungewöhnliche Einsturz der beiden Zwillingstürme, der allein durch die Brände ausgelöst worden sein soll. Fehlende Bilder des Einschlags des Flugzeugs in das Pentagon: Obwohl dieses zu den am besten be- und überwachten Gebäuden der Welt gehört, soll keine Kamera das Geschehen dokumentiert haben. Lediglich eine Kamera, die vorgeblich keine durchgehenden Bilder lieferte, zeigte den Moment nach dem Einschlag eines Flugkörpers, von einem Flugzeug war indes nicht das geringste zu sehen. Ferner ist es nicht zu erklären, daß keines der entführten Flugzeuge durch Luftabwehrvorrichtungen am Pentagon oder durch Militärjets abgefangen wurde, diese kamen nicht einmal in die Nähe der entführten Maschinen, die im übrigen mit einer so erstaunlichen Professionalität in die Ziele gelenkt wurden, daß eine Steuerung der Flugzeuge durch Hobbypiloten ausgeschlossen werden kann.

    Jüngere Untersuchungen zu Details der damaligen Vorgänge bestärken den Verdacht eines „Inside-Jobs“, also eines Anschlags mit Wissen oder sogar auf Veranlassung von Regierungs- oder Geheimdienstkreisen: So veröffentlichten Finanzwissenschaftler der Universität Zürich 2011 eine Studie, in der sie in Zusammenhang mit 9/11 einen großen Insiderhandel nachwiesen. 

     

    In den USA glauben laut einer Umfrage von New York Times/CBS-News heute 84% der Amerikaner, dass die offizielle Version der Vorgänge nicht stimmt! 53%, der Befragten glauben, daß die Regierung Informationen verheimlicht, 28% halten die Regierung sogar für mitverantwortlich. 

    Die „Truther“, die Angehörigen der 9/11 Truth Movement (9/11 Wahrheitsbewegung), kämpfen bis heute um eine objektive Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2001, der als wichtiger Meilenstein zur Umsetzung der Neuen Weltordnung, einer US-dominierten globalisierten Welt zählt.

    Auch Rudolf Giuliani, der ehemalige Bürgermeister von New York, könnte mehr wissen, als er bislang vorgab. In einem Wahlkampfauftritt  jedenfalls sprach er davon, daß es „vor Obama keinen erfolgreichen islamistischen Terroranschlag in den USA“ gegeben habe. Ein bloßer Irrtum aus dem Munde des Bürgermeisters, in dessen Amtszeit die Anschläge fielen oder nicht doch ein wenn auch versehentliches Geständnis der Mitwisserschaft?

    www.ae911truth.ch/jenseitsdertaeuschung.pdf


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