RECONQUISTA

  • 25-07-16 11:00 Alter: 8 Jahr/e

    Das Antisemitismus Gutachten von Werner Patzelt zum Fall Wolfgang Gedeon

    Behauptungen, Mutmaßungen, Spitzfindigkeiten und subjektiv gefärbte Interpretationen im Gewande der Wissenschaft

    Nicht nur viele Nichtjuden, auch viele Juden halten deshalb den Talmud für einen wesentlichen Faktor bei der Generierung von Antisemitismus in den Ländern, in denen die Juden lebten.

    Hier wird – so jedenfalls Patzelt – „klar eine Zentralaussage des sekundären Antisemitismus formuliert: Die Juden sind an jenen Missgeschicken, die ihnen widerfuhren, selber schuld!“

    Diese Schlussfolgerung ergibt sich allerdings keineswegs aus dem zitierten Satz, der für sich genommen, so wie er von Patzelt zitiert wird, lediglich besagt, daß viele Juden und Nichtjuden den Talmud für einen wesentlichen Grund für Antisemitismus halten. Man könnte unter Verweis auf die mangelnde oder nicht belegte Zahl von jüdischen Vertretern dieser Auffassung zwar von Ungenauigkeit, möglicherweise gar einer Falschdarstellung sprechen, allein einen Antisemitismus-Vorwurf trägt diese Passage beileibe nicht.

    Dabei wird der Gedanke der Auserwähltheit des jüdischen Volkes, den wir aus dem Alten Testament kennen und als Christen im Wesentlichen symbolisch interpretieren, kultiviert und übersteigert: »Wenn der Messias kommt, sind alle die Sklaven der Israeliten« – so steht es im Talmud. [Gemara, Traktat Enubin, Abschnitt IV] Die Versklavung des Restes der Menschheit im messianischen Reich der Juden ist also das eschatologische Ziel der talmudischen Religion. Dementsprechend finden wir auch in vielen anderen Abschnitten Hass und Verachtung für alles Nichtjüdische bis hin zu Aufrufen, die Nichtjuden zu vernichten.

    Diese Passage stuft Patzelt als“ in der Tradition des christlichen Antijudaismus“ stehend ein.

    Weltbedeutung hat das Judentum heute nicht direkt durch seine Religion, sondern im Wesentlichen indirekt, nämlich durch Judaisierung der christlichen Religion und Zionisierung der westlichen Politik.

    Der Zionismus ist keine Religion, sondern eine nationalistische Ideologie. In dieser gibt es keinen Gott, hier ist sozusagen Israel selbst zum Gott, zum Selbstzweck geworden.

    Wichtiger aber als der Staat Israel muss hier der zunehmende Einfluss des Zionismus in den USA eingeschätzt werden, insbesondere auf die dort betriebene Außenpolitik. Man kann sagen, dass diese seit 1989 (Zusammenbruch der Sowjetunion) vom Zionismus dominiert wird. So war beispielsweise auch Obama trotz verschiedener Bemühungen nicht in der Lage, die Fortsetzung der israelischen Siedlungspolitik im Westjordanland und in Ostjerusalem zu unterbinden.

    Dieser Abschnitt entwickelt für Patzelt „klaren Antizionismus aus traditionellem christlichen Antijudaismus.“

    Tatsächlich kann man auch hier über den Wahrheitsgehalt der Aussagen diskutieren, insbesondere ob die US-Außenpolitik grundsätzlich vom Zionismus dominiert wird. Aber auch diese Kritik an einer Bewegung innerhalb des Judentums mit Auswirkungen auf die Weltpolitik ist nicht per se antisemitisch und fällt noch nicht einmal ohne weiteres in das von Patzelt selbst gesteckte Raster des Antizionismus:

    Antizionismus liegt einesteils dort vor, wo das Existenzrecht des 1948 gegründeten Staates Israel sowie dessen das Recht auf Selbstverteidigung bestritten wird. In solchen Antizionismus geht die (natürlich jederzeit zulässige!) Kritik an der Innen- und Außenpolitik eines Staates genau dort über, wo Juden – zumal anhand stereotyper, generalisierender, ja dämonisierender Zuschreibungen – für im Grunde sämtliche Probleme der sie umgebenden Gesellschaft bzw. Staatenwelt verantwortlich gemacht werden.

    Andernteils liegt Antizionismus dort vor, vor Gefühle, Überzeugungen und Argumentationen um die Denkfigur einer „jüdischen Weltverschwörung“ kreisen. …

    Es wird in der Passage Gedeons weder das Existenzrecht Israles bestritten – hier sitzt Patzelt offensichtlich dem Irrtum auf, daß Zionisten sich lediglich für die Einwanderung aller Juden nach Israel einsetzen würden – noch eine generelle Weltverschwörung behauptet. Es wird vielmehr lediglich der zionistische Einfluß auf die US-Außenpolitik kritisiert.

    Wie auch aus der Entwicklung des nachchristlichen Judaismus deutlich wird, stellt das Christentum nicht eine Universalisierungsvariante des Judaismus dar, sondern einen revolutionären Sprung in der religiösen Entwicklung, der, was die Dimension anlangt, den Sprung vom Heidentum zum Sinai-Judentum übertrifft.

    Und aus diesem Abschnitt, so Patzelt, „geht hervor, dass der heutige, gerade auch von Christen unternommene Versuch schlechterdings abzulehnen ist, die religiösen Anliegen von Judentum und Christentum in einer – dann auch noch den Islam einbeziehenden – ‚abrahamitischen Mischreligion’ aufgehen zu lassen.“

    Eine Beurteilung, dies sich dem unvoreingenommenen Leser allerdings kaum erschließt, da an keiner stelle von einer „abrahamitischen Mischreligion“ die Rede ist. Es ergibt sich hier lediglich die Betonung des Unterschieds zwischen Christentum und Judentum und eine subjektiv empfundene und durchaus zulässige Einschätzung des Christentums als „revolutionärer Sprung“, was als Bevorzugung dieser gegenüber dem Judentum als religiöser Lehre verstanden werden könnte.

    Tatsächlich aber würde niemand einem Heiden oder einem Anhänger einer vorchristlichen Religion einen justiziablen Rechtsanspruch gegenüber dem Autor zuerkennen, wenn er sich hier – um ein vielfaches gerechtfertigter – über die Herabsetzung seiner heidnischen Religion beschweren würde.  

    Munter spekuliert Patzelt weiter wenn es um eine zentrale Kernaussage Gedeons geht:

    Als sich im 20. Jahrhundert das politische Machtzentrum von Europa in die USA verlagerte, wurde der Judaismus in seiner säkular-zionistischen Form sogar zu einem entscheidenden Wirk- und Machtfaktor westlicher Politik. So haben wir heute in Europa folgende Situation: Der vormals innere geistige Feind des Abendlandes stellt jetzt im Westen einen dominierenden Machtfaktor dar, und der vormals äußere Feind des Abendlandes, der Islam, hat via Massenzuwanderung die trennenden Grenzen überrannt, ist weit in die westlichen Gesellschaften eingedrungen und gestaltet diese in vielfacher Weise um. Geistig vorbereitet wurde diese Entwicklung vor allem dadurch, dass den Europäern ihre christlich-humanistische Grundorientierung abhanden gekommen ist.

    Alles in allem wird hier, so Patzelts waghalsige Interpretation „jedem Versuch die Grundlage entzogen, gerade von der Grundhaltung religiöser Menschen her zu einem guten Miteinander in einer von religiöser Vielfalt gekennzeichneten Einwanderungsgesellschaft zu kommen. Obendrein wird gerechtfertigt, warum die abendländische Geschichte gerade nicht die einer „jüdisch-christlichen“ Kultur war, sondern die einer ständigen Ausgrenzung von Juden seitens der meisten Christen (siehe dazu auch S. 103f: „Gibt es eine jüdisch-christliche Religion und eine jüdisch-christliche Kultur?“ und S. 104f: „Was bedeutet ‚Abendland‘, was bedeutet ‚Europa‘, was bedeutet ‚Untergang des Abendlandes‘?“). „Die Juden passen einfach nicht zum christlichen Abendland“, ja sie schädigen Europa wie immer schon durch jene zionistische Übersteigerung des Judentums, welche allzu großen Einfluss auf die US-amerikanische Politik gewonnen hat: Das sind die Kernaussagen aus jenem Buchkapitel, das der Rolle von Religion für Politik gewidmet war.“

    Tatsächlich handelt es sich bei Gedeons Aussage anders als bei Patzelts Kommentar um eine reine Tatsachenbehauptung: In Bezug auf den Islam als „vormals äußerer Feind des Christentums“ (Stichwort Kreuzzüge, Reconquista in Iberien, Türkenkriege etc.) kann diese Feststellung wohl kaum angezweifelt werden, in Hinblick auf das Judentum als „innerer geistiger Feind“ wird dies durchaus versucht. Richtig bleibt aber, daß das Judentum als Religion innerhalb des Christentums bis in die Neuzeit hinein unmissverständlich als Irr- oder zumindest reformierte Lehre betrachtet wurde, was die Bezeichnung Gedeons durchaus zulässig erscheinen lässt. Auch hier findet sich in Gedeons Texten also keineswegs eine antisemitische, nicht einmal eine antizionistische Äußerung. Daß sowohl Islam als auch das Judentum über Jahrhunderte bis in die heutige Zeit hinein als Fremdkörper innerhalb Europas wahrgenommen wurden, mag den überzeugten Patzelt Einwanderungsapologeten Patzelt stören, wird aber dadurch nicht ungeschehen gemacht. Die Feststellung dieser Tatsache jedenfalls stützt objektiv betrachtet einen Antisemitismus-Vorwurf  nicht.

    Weitere von Patzelt verwendete Textzitate aus Gedeons Buch lauten folgendermaßen:

    Der Holocaust unterscheidet sich von allen anderen Massenverbrechen vor allem dadurch, dass er an Juden verübt worden ist. Wenn man nun der Ansicht ist, die Juden seien immer noch das auserwählte Volk Gottes, dann sind natürlich jüdische Opfer mehr wert als ukrainische oder japanische, und man kann dementsprechend eine exklusive Singularität für den Holocaust gegenüber anderen Massenverbrechen beanspruchen.

    Den Kern von Zionismus arbeitet Gedeon, ganz in der Argumentationslinie seiner oben dargestellten religionsgeschichtlichen Sichtweise, dabei so heraus:

    Zionismus ist keine Religion, sondern eine nationalistische Ideologie, die glaubt, einen Sonderstatus für Israel und für Juden allgemein politisch einfordern zu können.

    Diesen Sonderstatus erläutert Gedeon im Hinblick auf Israel unter Rückgriff auf ein Zitat eines jüdisch-amerikanischen Autors wie folgt: Israel – dessen Existenzrecht er ausdrücklich nicht bestreitet – könne sich Tabubrüche wie »die Rhetorik ethnischer Homogenität und Deportationen überall« erlauben. Es könne »sein Territorium erweitern, eine Grenzmauer bauen, Siedlungen in besetzten Gebieten errichten, mit scharfer Munition auf Demonstranten schießen oder illegal Tötungen und Häuserabrisse vornehmen, ohne mit Boykotten und Sanktionen rechnen zu müssen«.

    In der Rechtsprechung äußert sich der zionistische Einfluss in einer Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wir haben bei uns für alles und jedes eine Statistik, aber keine über die Anzahl der Verurteilungen wegen »Leugnung des Holocaust«. Mutmaßlich gab es in Deutschland einige tausend Prozesse deswegen. Einige hundert Menschen, wenn nicht mehr, sind zu teilweise hohen Gefängnisstrafen wegen solcher »Meinungsdelikte« verurteilt worden, ohne dass sie dabei zu Gewaltmaßnahmen aufgerufen hätten. […] Man kann nicht in China, in der Mongolei und auf der ganzen Welt Vorträge über Meinungsfreiheit und Demokratie halten und im eigenen Land die Leute ins Gefängnis sperren, wenn sie eine gegebenenfalls auch falsche Ansicht über bestimmte historische Ereignisse haben. Das bedeutet nicht nur eine Deformierung unserer Rechtskultur, sondern macht unsere Politik und den dahinter stehenden Zeitgeist unglaubwürdig und verlogen“.

    Hier aber, was Patzelt geflissentlich übergeht, räumt Gedeon explizit die Möglichkeit ein, daß die sogenannten Revisionisten  „gegebenenfalls auch falsche Ansichten über bestimmte historische Ereignisse haben“ könnten, wodurch er klar erkennen lässt, keineswegs die offizielle Darstellung der Judenverfolgung im 3. Reich in Abrede stellen zu wollen.

    Dennoch müht sich Patzelt entsprechende Hinweise auf latenten Revisionismus bei Gedeon aufzuspüren, wobei er seiner Phantasie für Wortakrobatik freine Lauf lässt:

    Seine eigene Position lässt Gedeon an dieser Stelle in der Schwebe mit der folgenden Formulierung: „die Faktizität des Holocaust in der offiziellen Version wird hier unterstellt“. Hier schon; anderswo vielleicht nicht; unterstellen kann man ja vielerlei; und wo es eine „offizielle Version“ gibt, dort findet sich gewiss auch eine inoffizielle und vielleicht ja gar nicht unzutreffende Version. Auf seiner Webseite allerdings – und implizit an mehreren Stellen des Buchs über den „Grünen Kommunismus“ – erklärt Gedeon ausdrücklich, er selbst ziehe die Tatsache des Holocaust nicht in Zweifel.

    Die Festellung, daß die Wahrhaftigkeit des Holocausts der offiziellen Version hier unterstellt wird, bedeutet zweifellos die Anerkennung desselben. Keineswegs bedeutet diese Formulierung, daß Gedeon anderen Orts dies nicht anerkennt und daß es zu einer offiziellen Version, was auch als Lehrmeinung oder vorherrschende Ansicht bezeichnet werden kann, stets Alternativversionen gibt ist eine normale Sache, die erst dadurch zur Anomalie wird, indem man diese abweichenden Versionen zu einem Verbrechen erklärt. Der Absatz zeigt aber in aller Deutlichkeit, wie hier Patzelt darum bemüht ist mittels Wortklaubereien und Wortverdrehungen den Autor Gedeon in ein schlechtes Licht zu rücken. Es geht nicht um das tatsächlich geschrieben Wort, sondern um das was Gedeon nach Ansicht Patzelts damit aussagen möchte.

    Und Patzelt selbst räumt diese Vorgehensweise auch selbst freimütig ein, wenn er feststellt, daß “wenn schon nicht auf den geschriebenen Zeilen, so doch zwischen ihnen sowie als dem eigenen Mit- und Nachdenken sich erschließender Kontext äußert sich hier unverkennbar eine der oben umrissenen Ausprägungsformen von sekundärem Antisemitismus.“ Quod erat demonstrandum…

    Schließlich führt Patzelt als letzten Beweis für den Antisemitismus Gedeons dessen Weigerung an, die Protokolle der Weisen von Zion als antisemitische Fälschung anzuerkennen:

    Hier kommen die „Protokolle der Weisen von Zion“ ins Spiel, denen Gedeon die Seiten 153f widmet. Zu ihnen führt er aus:

    • Dass diese „wissenschaftlich längst als Fälschung entlarvt“ wären, „stimmt freilich so nicht“.
    • Zu den „Protokollen“ gäbe es zwei Ansichten, und für keine gäbe es „im wissenschaftlichen Sinn eindeutige Belege“. Folgendes wären die Positionen: „Die vermeintlichen ‚Wissenschaftler‘ sehen den Verfasser […] im Umkreis des zaristischen Geheimdiensts“ – und die anderen meinen, die Protokolle wären „die Studie einer jüdisch-zionistischen Loge aus Odessa“.
    • Seine eigene Beurteilung, die „im Wesentlichen von einer allgemeinen Plausibilität her erfolgen“ müsse, gestaltet Gedeon so aus, dass ihm eine Autorenschaft aus dem Umfeld des Zionismus als wahrscheinlicher erscheine als die – von ihm als nur quasi-wissenschaftlich gekennzeichnete – „Fälschungsthese“.
    • An den Protokollen fällt Gedeon vor allem auf: „Intellektuell […] sind sie hochwertig, ja genial. Es geht um ein politisch-strategisches Herrschafts- und Eroberungskonzept“. Und in seiner Gesamtwürdigung kommt er zum Schluss: „Bei den Urhebern der Protokolle geht es also um zionistische Cliquen, von denen einige sicher nach diesem Konzept arbeiten dürften“.
    • Und als Beweis dafür, dass diese Deutung auch höchstwahrscheinlich stimmt, fügt Gedeon an: „Dass sie [d.h. diese Cliquen] dabei im 20. Jahrhundert sehr erfolgreich waren, wird deutlich, wenn man sich gewisse Analogien zwischen der in den Protokollen propagierten politischen Strategie und Taktik und zum Beispiel den politischen Methoden der Brüsseler EU vor Augen hält“.

    Damit ist für Gedeon klar: Zionisten sind nicht nur in Israel, sondern vielerorts im Westen am Werk; sie schaden Deutschland und dem Westen; und antizionistisch zu sein, ist deshalb die gebotene Haltung eines jeden, der Deutschland, dem Westen und der Welt Gutes will.

    Auch hier argumentiert Patzelt mit seiner Interpretation der Meinung Gedeons, die hier keineswegs geäußert wird.

    Wer die Holocaust-Leugnung unter Strafe stellt, schränkt das Recht auf freie Meinungsäußerung ein und übt Gesinnungsjustiz. Das lässt sich so lesen: Ob es den Holocaust gegeben hat oder nicht, ist eine Meinungs- oder Überzeugungsfrage. Also tut man gut daran, nach jenen Gruppen zu suchen, die von einer Gesinnungsjustiz profitieren, die eine freie Bekundung der eigenen Meinung oder Überzeugung zum Holocaust unterbinden. Und das sind – bei Gedeon freilich an dieser Stelle ungenannt – recht offensichtlich „die Juden“, die aufgrund der (bloßen) Behauptung, Deutsche hätten den Holocaust begangen, dem deutschen Volk Geld abpressen und sich moralisch über es erheben.

    Dieses Zitat schließt die lange Reihe der Behauptungen, Mutmaßungen, Spitzfindigkeiten und subjektiv gefärbten Interpreationen treffend ab: „bei Gedeon freilich an dieser Stelle ungenannt“.

    Insgesamt erweist sich dieses von Patzelt selbst nicht als Gutachten bezeichnete Pamphlet als Ergebnis einer voreingenommenen Sichtweise auf den Autoren Wolfgang Gedoen. Anhand der vorgestellten Buchzitate jedenfalls muß Gedeon sogar bescheinigt werden, weder Antisemit, noch expliziter Antizionist und schon gar kein Revisionist zu sein. Eher erkennt Gerdeon – analog zu Wolfgang Eggert? -  im Umfeld des Zionismus eine Gefahr vor allem für die westliche Welt. 

      http://wjpatzelt.de/?p=895


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