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10-07-14 00:53 Alter: 10 Jahr/e
Die heile Mulitkulti-Fußballfassade bröckelt:
Migranten attackieren gezielt Fangruppen – natürlich unbehelligt von der Polizei
Bislang wurde das von den Medien eifrig inszenierte Bild einer heilen Multi-kulti Fußballwelt lediglich von nervenden Migranten gestört, die sich bei Liveschaltungen regelmäßig ins Bild drängten oder die Feierlaune der weiblichen Fans für unsittliche Berührungen ausnutzten.
Nun räumten Medien erstmals ein, was auch bei vergangenen Fußballgroßveranstaltungen regelmäßig vorkam, aber zumeist verschwiegen wurde, um das schöne Bild der ach so integrierten Migranten nicht zu stören. Horden von Migranten, die gezielt Orte von Fußballiveübertragungen aufsuchen um Fans zu provozieren und zu attackieren. Erst nachdem sich diese Vorkommnisse insbesondere in Essen vermehrten, griffen Medien das Thema auf. Wie ein Polizeisprecher berichtet, hätten „große Gruppen junger Männer erneut gezielt feiernde Menschenmassen aufgesucht, um diese zu stören und zu provozieren“. Das führte nach dem WM-Auftakt zu einer Schlägerei an der Grugahalle, nach dem USA-Spiel zu Festnahmen auf dem Willy-Brandt-Platz und nun erneut zu Randale am Hauptbahnhof: Nach Angaben des Sprechers pöbelten dort am Dienstagabend „etwa 70 Personen mit Migrationshintergrund“ Fußgänger und auch Polizisten „auf sehr aggressive Art“ an. Die Einsatzleitung habe „sehr viele Kräfte zusammenziehen müssen“ und wurde von der Bundespolizei unterstützt, um die 70 Platzverweise durchsetzen zu können.
Insbesondere der letzte Satz spricht Bände: Da pöbeln große Gruppen von Jugendlichen Passanten und sogar Polizisten an, zetteln Schlägereien an und was macht die Polizei mit Hilfe eines "großen Aufgebotes": Sie nimmt die Krawallmacher nicht in Gewahrsam, wie sie es mit deutschen Tätern getan hätte, sondern sie spricht Platzverweise aus. Wahrscheinlich damit sich die Verbrecherbanden dann irgendwo in einem dunklen Park ungestört an jungen Frauen vergehen können - die setzen sich dann auch nicht so gut zur Wehr wie die Fußballfans. Und wenn man bei der Polizei Glück hat, werden solche Taten auch nicht angezeigt.
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