RECONQUISTA

  • 30-04-16 16:07 Alter: 8 Jahr/e

    „Was hat der Mann Dir denn getan?“*

    Lügen um Hitler


    Er ist das Zugpferd nicht nur des internationalen Dokumentarfilms, sondern auch eines Großteils der zeitgeschichtlichen Literatur. Ohne ihn wäre Guido Knopp arbeitslos - niemand verstand es seit den 80er mit einer derartigen Betroffenheitsmimik die tatsächlichen und vermeintlichen Schandtaten des „Führers“ einem größeren Fernsehpublikum zu präsentieren, als der ZDF-Hofhistoriker aus Mainz. Dank der medialen Hitlerwelle gilt der Politiker aus Braunau als der größte Verbrecher der Geschichte, und das, obgleich nicht einmal erwiesen ist, daß er einen Befehl zur Tötung von Juden persönlich erteilt hat.  

    Da aber eine eingehende Erörterung diese Frage rechtlich tabuisiert wurde, während  im Laufe der letzten Jahrzehnte fast jede andere Facette des letzten Reichskanzlers Deutschlands durchleuchtet wurde, zieht es in letzter Zeit vermehrt auch Historiker, oder solche die sich dafür halten, auf Pfade, die lange Zeit Laien vorbehalten waren. Und das aus gutem Grund. Denn die Zeugungsfähigkeit Hitlers, seine Flucht nach Neuschwabenland oder seine vorgeblich jüdische Herkunft sprachen weniger Geschichtsinteressierte denn vor allem ein nach Sensationen lechzendes Boulevard-Publikum an. Angesicht der ausufernden Legenden und Thesen über Hitler, die nun auch im wissenschaftlichen Gewande vorgetragen werden, tut – ungeachtet der historischen Einordnung der Person Hiters - eine Richtigstellung Not.[1]  

     

    1.     War Hitler ein Antichrist und Logenmitglied?

     

    Seit Jahrzehnten halten sich hartnäckig Spekulationen, denen zufolge Hitler Mitglied einer Geheimgesellschaft war.

    Laut Autor Trevor Ravenscroft unterzog sich Hitler als Mitglied der Thule-Gesellschaft, sogar einer „luziferischen Initiation, durch seinen spirituellen Mentor“ Dietrich Eckart. In” Hitler and the New Age”, greift Autor Bob Rosio diese vorgeblichen Worte auf: “Ich habe Hitler in die Geheimlehre eingeführt, seine   Zentren der Vision geöffnet und ihm die Mittel gegeben, mit den Mächten zu kommunizieren.” Tatsächlich soll  Dietrich Eckart - nicht „Meister Eckart“ der christliche Mystiker, wie fälschlich von Rosio angegeben, - gesagt haben „Folgt Hitler! Er wird tanzen, aber die Musik zu seinem Tanz habe ich komponiert. Wir haben ihm die Mittel gegeben, mit "Ihnen" in Verbindung zu treten...Beklagt mich nicht: ich werde mehr Einfluss auf die Geschichte gehabt haben als jeder andere Deutsche." Die Quelle ist allerdings das spekulative Buch des Autorenduos Pauwels/Bergier.[2]

    Auf dem Papier war Hitler dagegen katholisch. Tatsächlich machte er im Kreis seiner Vertrauten keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber der christlichen Kirche, die er verantwortlich machte für die Unterdrückung alteuropäischer Kultur und Wissens. Allerdings hielt er Jesus für einen Arier, dessen positive Lehre von Paulus-Saulus umgefälscht worden sei.

    Was seine angebliche Verbindung zu Geheimbünden betrifft, so liegen keine verwertbaren Quellen vor, die eine Mitgliedschaft Hitlers in einem Geheimbund stützen würden. Selbst in der Thule-Gesellschaft war Hitler kein Mitglied, wie zuletzt Detlef Rose in einer wissenschaftlichen Arbeit nachwies. Auch Rosenberg, Eckart und Himmler waren keine Mitglieder, sondern lediglich Gäste der Gesellschaftssitzungen.[3]

    Hitlers Entscheidung, Geheimbünde generell zu verbieten, untermauert demgegenüber seine desöfteren zur Sprache gebrachte Abneigung gegenüber Geheimbünden. Dies änderte jedoch nichts daran, daß Himmlers SS derartige Verbindungen unterhielt.[4]

     

    2.     Hatte Hitler jüdische Vorfahren?

     

    In den letzten Jahren ist im Zuge der populärer und vor allem billiger werdenden genetischen Testmöglichkeiten immer wieder die These diskutiert worden, daß Hitler jüdische Vorfahren besessen habe.

    Deshalb habe er auch Melderegister seiner österreichischen Heimat beschlagnahmen und die Heimat seiner Familie, das Waldviertel, zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Später wurden zur Errichtung eines großen Truppenübungsplatzes in der Region etwa 7000 Einwohner umgesiedelt, wobei  mehrere Gedenktafeln für Vorfahren Hitlers entfernt und das Ehrengrab seiner Großmutter zerstört wurden. Daher hatte der Journalist Wolfgang Zdral 2005 vermutet, dass Hitler damit weitere Zweifel an seinem „Ariernachweis“ unterbinden und Inzest-Vorwürfen wegen der Blutsverwandtschaft seiner Eltern vorbeugen wollte.[5]

    Zuletzt behaupteten die belgischen Autoren  Jean-Paul Mulders, ein belgischer Journalist, und Marc Vermeeren, ein Historiker, aufgrund von Gentests an Verwandten Hitlers einen jüdischen Einschlag. Die genetischen Befunde sind allerdings mehr als zweifelhaft: Sie stammen offiziell lediglich von drei Personen, wobei nicht einmal gesichert ist, ob sie tatsächlich Verwandte Hitlers sind. Zwei Proben wurden von weggeworfenen Zigaretten bzw. einer Serviette genommen, was bedeutet, daß auch nicht gesichert ist, daß die DNA von den beiden Personen stammt.[6]

    Die vorgeblich ermittelte Haplogruppe E1b1b1 ist dabei auch nicht direkt „semitisch“, sondern primär ostafrikanisch. Insgesamt ist eine Zuordnung von Menschen zu einem bestimmten Herkunftsstamm über die Haplogruppe problematisch. Diese Form der Genetik geht davon aus, daß alle heute lebenden Menschen jeweils einen gemeinsamen männlichen Vorfahren und einen gemeinsamen weiblichen Vorfahren hatten („Ur-Adam“ und „Ur-Eva“). Diese kindliche Vorstellung ist mit der Realität nicht in Einklang zu bringen, da als Ausgangspunkt jeder Population sowohl mehrere männliche und weibliche Menschen stehen müssen, da bei lediglich einem Menschenpaar durch die Vermischung direkt Verwandter die Linie sehr bald absterben würde.

    Ein Rückblick zeigt, daß immer wieder Vorstöße mit stets unterschiedlichem Ansatz unternommen wurden, Hitler eine jüdische Abstammung nachzuweisen – der früheste bereits 1932 durch ausländische Medien -, ohne daß dies bislang wissenschaftlich untermauert werden konnte. Einen Antisemiten semitischer Abstammung zu überführen ist natürlich verlockend und daher wird es wohl auch künftig derartige Versuche geben. Dies erhellt also eher die Motivation der Bemühungen, Hitler etwas unterzuschieben, als eine Wahrscheinlichkeit, daß Hitler tatsächlich jüdische Vorfahren hatte.

     

    2.a.War Hitler Rothschild? 

    Eine besondere Pointe der jüdischen Abstammung Hitlers haben Verschwörungsautoren hinzu gedichtet. Demnach sei nicht nur ein Jude unter den Vorfahren Hitlers, sondern ausgerechnet ein Rothschild, womit sich der Kreis der Verschwörer gegen die Menschlichkeit praktischerweise eingrenzen lässt: Die Rothschilds inkl. Hitler. Angeblich habe der ermordete österreichische Kanzler Dollfuss bei den Meldeämtern Details über Hitlers Herkunft in Erfahrung gebracht: Hitlers Grosmutter väterlicherseits, Matild Maria Anna Schueckelgruber (Schicklgruber), sei im Palais Rothschilds in Wien geschwängert worden. Der Quellenwert dieser Aussage tendiert gegen Null, da natürlich kein authentisches Dokument präsentiert werden konnte, daß diese Annahme stützt.
    Gerne bedient man sich bei den Gerüchten um Hitlers jüdische Abstammung zweifelhafter „Quellen“, wie der Ausarbeitung des Psychoanalytikers Walter Langer. Dieser wurde 1943 vom Nachrichtendienst des US-Kriegsministeriums, dem Office of Strategic Services, beauftragt, eine Hitler-Studie zu erstellen. Ein wichtiges Motiv dabei: Hitler unglaubwürdig machen. Ein Ziel, das mit einer unterstellten jüdischen Verwandtschaft zweifellos erreicht werden konnte.

    Geflissentlich übergangen wird von den Vertretern eines Führers mit jüdischen Ahnen vor allem die Studie des Hitler-Experten Werner Maser, der die Legende um Hitlers Vorfahren bereits 1971 widerlegte.[7]

    So ist es nachvollziehbar, wenn viele Forscher als wahren Grund des Krieges gegen Deutschland Hitlers Aushebelung des damaligen Wirtschafts- und Finanzsystems anführen, zu denen maßgeblich Rothschild zählt.[8]

     

     

    3. Hitler wurde von Großindustrie und Wallstreet finanziert

     

    Dieser in verschiedenen Variationen immer wieder geäußerte Vorwurf wurde von den Historikern Turner und Matzerath schon vor geraumer Zeit als Schwindel entlarvt: In einer wissenschaftlichen Studie kommen beide zu dem Schluß, daß es zwar Spenden an die Partei aus Wirtschaftskreisen gab, diese aber weit unter den Beträgen an andere Parteien – mit Ausnahme der Kommunisten – lagen. Ein Großteil der Finanzierung wurde durch Mitgliedsbeiträge und Kleinspenden von Mitgliedern und Sympathisanten (z. B. bei Veranstaltungen) abgesichert.[9]

    Dementsprechend lässt sich der Forschungsstand heute so formulieren:

    „Sofern nicht bisher unbekannte Quellenbestände auftauchen und zu neuen Schlussfolgerungen zwingen, darf als erwiesen gelten, daß die Großindustrie keinen letztlich entscheidenden materiellen Beitrag zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zu den nationalsozialistischen Wahlerfolgen geleistet hat.[10]

     

    4. Hitlers Machtergreifung wurde durch Zionisten geplant – zur Gründung Israels

     

      Ein Motiv macht noch keinen Täter – soll heißen, nur weil die Juden als Volk durch Gründung des Staates Israel indirekt von der Verfolgung im 3. Reich profitierten, heißt es nicht, daß sie den Nationalsozialismus initiierten. Sicher scheint indes, daß die jüdischen Bankiers sich ebenso wie die führenden Zionisten nicht allzu sehr um ihre Stammesbrüder kümmerten, die um Ausreise in verschiedene Staaten ersuchten. Im Gegenteil ist durchaus eine Instrumentalisierung dieser Verfolgten zu konstatieren. Der sicherlich nicht antizionistische, britische Autor Christopher Sykes meint, "daß die zionistischen Führer von den ersten Anfängen des Nazi-Unheils an entschlossen waren, aus der Tragödie politischen Vorteil zuziehen".
    Später ergänzt er: "Von Anfang an betrachteten sie das ganze Unternehmen (Evian-Flüchtlings-Konferenz vom 6. bis 15. Juli 1938 in der Schweiz) mit gleichgültiger Feindseligkeit ... Die Wahrheit ist, daß das, was in Evian angestrebt wurde, der Idee des Zionismus in keiner Weise entsprach."[11]

    Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt: “Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden.“[12]

    Diese im Ha'avara-Abkommen von 1933 mündende Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, daß Hitler von den Zionisten angeleitet oder gelenkt wurde. Eine Zusammenarbeit zwischen Nationalsozialisten und Zionisten ist demgegenüber kein geheimer Beweis einer engen Verbindung, sondern einfach nur naheliegend: Hitler wollte die Juden zur Auswanderung bewegen, die Zionisten in Deutschland ebenfalls. 

     

    4.a. War der Zionist Moses Hess geistiger Vater des Nationalsozialismus?[13]

     

    Eine Variante der Zionismus-Beeinflussung Hitlers stellt die Behautpung dar, Zionismus-Ahnherr Moses Hess (1812-1875) wäre der „geistige Vater“ des Parteiprogramms. Was sich allerdings als klassischer Zirkelschluß erweist: Nur weil ein Jude – ebenso wie viele andere – erkannte, daß der beste Staat ein homogener („rassereiner“) und sozialer Staat ist, kann ihm kaum die Urheberschaft des Nationalsozialismus angedichtet werden, der im Übrigen noch einige Komponenten mehr beinhaltete (z. B. die hohe gesellschaftliche Stellung der Frau, die man bei Semiten vergeblich sucht).

    Zudem wird der Vorwurf, die Deutschen hielten sich für allen anderen Nationen überlegen, der Realität nicht gerecht – im Gegensatz zu dem tatsächlich in den heiligen Schriften der Juden zu findenden und bis heute praktizierten Auserwähltheits- und Überlegenheitsfantasien der jüdischen Gläubigen.

     

     

    5. Hitlers Krankenakte

     

    Schon bald nach 1945 gab es diverse Behauptungen bezüglich des Gesundheitszustandes Hitlers. Wahlweise galt er als homosexuell oder schizophren. Er litt angeblich jahrzehntelang unter den Folgen einer falsch durchgeführten Hypnose-Behandlung, habe angeblich nur einen Hoden gehabt und sei an Syphilis erkrankt gewesen. Ständig habe er sich mit Drogen aufgeputscht und zügellos Medikamente geschluckt. Nur ein Auszug aus einer ganzen Reihe von Behauptungen über Hitlers Gesundheitszustand.

    Jüngst haben Henrik Eberle und der ehemalige Arzt des Charité-Krankenhauses in Berlin, Hans-Joachim Neumann, Belege für diese Thesen überprüft. Sowohl Hitlers fehlenden Hoden oder einen deformierten Penis, beschreiben sie als "abwegig", wie auch die These des Historikers Bernhard Horstmann, nach der sich Hitlers Persönlichkeit 1918 durch eine Hypnosetherapie drastisch veränderte, weil er von seinem Arzt nie aus der Trance geweckt wurde.
    Tatsächlich litt Hitler an Parkinson, und sein körperlicher Verfall war in den letzten Monaten vor seinem Selbstmord im Berliner "Führerbunker" im April 1945 unübersehbar. Doch: "Eine Besessenheit im Sinne eines krankheitsbedingten Wahns gab es bei Hitler zu keinem Zeitpunkt", bilanzieren Neumann und Eberle.[14]

     

    6. Der Reichstagsbrand durch Nationalsozialisten gelegt?

     

    Der Reichstagsbrand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 gilt heute als Vorwand für eine lange geplante Außerkraftsetzung der Demokratie durch die Nationalsozialisten. So war vielen klar, die Nazis selbst müssen den Brand gelegt haben. Diese These vom selbst gelegten Brand als Legitimation zur Abschaffung demokratischer Grundrechte eignet sich doch zu gut als Archetypus des klassischen „Inside-Jobs“: Der Durchführung einer verdeckten Aktion durch Angehörige der geschädigten Nation bzw. Institution im Namen vorgeblicher Feinde oder Gegner.  

    So berichtete der Korrespondent der „Wiener Allgemeinen Zeitung“, Willi Frischauer, bereits zwei Stunden nach dem Beginn des Brandes, es sei unzweifelhaft, daß das Feuer „von Söldnern der Hitlerregierung entfacht worden“ sei, und er erwähnte einen „allem Anschein nach“ von den vermeintlichen Brandstiftern benutzten unterirdischen Gang, der noch lange Zeit für Spekulationen sorgen sollte. Ein so genanntes „Braunbuch“, das unter der Federführung Willi Münzenbergs in Paris herauskam, sollte diese These weiter untermauern.

    Nachdem jahrelang die Alleintäterschaft van der Lubbes angezweifelt worden war, legte Anfang der 1960er Jahre der niedersächsische Verfassungsschutz-Beamte Fritz Tobias, unterstützt von dem Berufshistoriker Hans Mommsen, ein Buch vor, in dem er die Alleintäterthese wissenschaftlich untermauerte.

    Da aber diese Alleintäterthese eines kommunistischen Attentäters gefährlich schien (Zitat Karl Jaspers: „Wenn sich herausstellen sollte, daß der Reichstag nicht von den Nationalsozialisten angezündet worden sei, könnten auch die anderen Verbrechen in Frage gestellt werden.“) erfolgten mehrere Versuche, Tobias Arbeit zu konterkarieren. Aber sowohl die geplante Veröffentlichung von Hans Schneider von 1962, die als nicht publikationsreif gilt, als auch die Veröffentlichung des „Internationalen Komitees zur wissenschaftlichen Erforschung der Ursachen und Folgen des Zweiten Weltkrieges“, der  zahlreiche Quellenfälschungen nachgewiesen werden konnten, scheiterten kläglich.

    Tatsächlich aber sind die angedeuteten Reaktionen der NSDAP-Führung[15] bereits ein Beleg für deren tatsächliche  Unwissenheit. So verlief auch die Verhaftung kommunistischer Funktionäre, durch noch am Abend ausgesandte Polizeieinsatzkräfte erfolglos, da just an diesem Abend ein Treffen der kommunistischen Kader stattfand.

     

    Adolf Hitler - Über Herrschaft des Kapitals, Demokratie, Pressefreiheit

    Flash ist Pflicht!

    * Zeichentrickserie „Die Simpsons“:Nelson Munns zu Bart Simpson, nachdem dieser das auf dem Rummelplatz ausgestellte Fahrzeug Hitlers zerstört hat.



     

    [2] Pauwels/ Bergier: Aufbruch ins Dritte Jahrtausend,. Basel 1967; Trevor Ravenscvroft: Die heilige Lanze. Der Speer von Golgotha 1996

     

    [3]  Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Tübingen 2008, S. 121 f.

     

    [4] Siehe dazu Dennis Krüger: Das okkulte 3. Reich. Bottrop 2015³, S. 210 ff.)

     

    [5]  Wolfgang Zdral: Die Hitlers. Die unbekannte Familie des Führers. 2005, S. 20; vgl. auch The Daily Mail, 24 Aug. 2010

     

     

    [7] Werner Maser: Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit. (1971) 12. Ausgabe 1989, S. 14–30

     

     

    [9] . Horst Matzerath/Henry A. Turner: Die Selbstfinanzierung der NSDAP 1930-1932. In: Geschichte und Gesellschaft Heft 1/1977, S. 70 f.

     

     

     

    [12] Schuld und Schicksal - Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern, 3. Aufl. München, 1962, S. 5.

     

     

    [14] Henrik Eberle und der emeritierte Berliner Charité-Mediziner Hans-Joachim Neumann in ihrem Buch "War Hitler krank?"; vgl. http://www.spiegel.de/einestages/hitlers-krankheiten-a-948699.html

     

    [15] U.a. ein Tagebucheintrag von Joseph Goebbels vom 9. April 1941 über eine Unterredung mit Hitler, demzufolge beide darüber rätselten, wer den Brand gelegt hat. Vgl. D. Krüger (Hrsg.): Verschwörung bd. 1, Bottrop 2014

     

     


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