RECONQUISTA

  • 07-01-18 13:10 Alter: 6 Jahr/e

    Staatlich geförderter Kindesmißbrauch

    Berliner Pädophilenskandal bleibt folgenlos


    In Berlin scheint sich an Kindesmißbrauch kaum jemand zu stören, schon gar nicht die Berliner Justiz. Anders ist es nicht zu erklären, daß in Berlin über Jahrzehnte hinweg Heimkinder an Pflegeväter vermittelt wurden, deren pädophile Neigungen bekannt waren. Und die Päöodphilie war nicht nur bekannt, sondern wurde unter Verhöhnung der Würde der jungen Menschen noch als „förderlich“ für das Pflegeverhältnis eingestuft. So geschehen in Berlin in den Jahren 1965 bis 1990. Drahtzieher der für die Kinder unheilvollen Vermittlungen war der bekennende Pädophilen-aktivist Helmut Kentler, seines Zeichens Psychologe, Gerichtssachverständiger und mit einem Professorentitel der Sozialpädagogik honorierter vorgeblicher Saexualrechtsexperte. Kentler gilt als eine der wichtigsten Schlüsselfiguren der Pädophilenaktivisten in Deutschland. Ende der 60er Jahre überzeugte er die Berliner Senatbeamtin davon, Pädophile als Pflegeväter für Jugendliche auszuwählen. Kentlers perfide Argumentation: Durch die Bedienung der päodphilen Neigungen der Pflegeväter könnten die Kinder auf diese Weise etwas zurückgeben. Grundsätzlich sah Kentler an Sex mit Kindern nichts verwerfliches. Kinder, so der vermeintliche Experte, trügen solange keinen Schaden davon, wie der Sex nicht mit Gewalt verbunden sei. Entsprechend dieser Einstellung gelang es Kentler in mehr als 30 Prozessen gegen Kinderschänder als vom Gericht bestellter Sachverständiger – man höre und staune als bekennender Pädophilenaktivist – einen Freispruch für die Angeklagten zu erwirken!

    Wie viele Kinder in Berlin Opfer des perversen Treibens des Professors und seiner oft persönlich bekannten Pädo-Pflegeväter wurden, ist bis heute ungeklärt. Erst 2016 gab der Berliner Senat eine Studie in Auftrag, die den Skandal aufarbeiten soll. Geschehen ist seitdem nichts, denn die meisten Akten der Berliner Senatverwaltung blieben unter Verschluß. Es scheint so, muß selbst "Der Spiegel" einräumen, „als mühe sich der Senat vor allem darum, das ganze Ausmaß des staatlich geförderten Kindsmißbrauchs zu vertuschen.“

    Die Schuld der Behördenmitarbeiter ist also offenkundig. Doch was tut die Berliner Justiz? Wie so oft in Fällen des Kindesmißbrauchs bleibt sie auch in diesem Fall untätig. Ebenso die meisten Medien, lediglich "Der Spiegel" griff die Geschichte auf, obgleich auch hier Kentler einst ein Forum für seine Ansichten geboten wurde. Eine „Wachhund-Funktion“ die sich die Presse gerne selbst bescheinigte, sieht angesichts der skandalösen Zustände in bundesdeutschen Behörden und Justizapparaten anders aus. Ob dies mit dem Krähenprinzip zusammenhängt oder eher mit staatlichen Drohungen muß dahin gestellt bleiben.


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