RECONQUISTA

  • 23-03-12 06:49 Alter: 12 Jahr/e

    Diese Batterien existierten nachweisbar bei Kriegsende

    VON: PETER H.

    "Kammler"-Batterien als Beweis der fortschrittlichen Technologie im 3. Reich


    Batterien aus Stechowitz bei Prag 1944

    Nach dem Ende des Ostblocks wurden auf dem Gelände c des
    Versuchsplatzes in Stechowitz (südwestlich von Prag) mehrere solcher
    deutscher Kriegsbatterien für extreme Anforderungen gefunden, die
    denjenigen, die sie entdeckten und untersuchten, ziemliche Rätsel
    aufgaben.
    Schon damals wurde allerdings von »Kammler«- oder »ewigen« Batterien
    gesprochen, weil die Fundstücke anormale Leistungen erzielten -
    zumindest im Vergleich zu herkömmlichen und heute gebräuchlichen
    Monozellen.
    Die Bilder dieser Batterien, die bereits 1998 aufgenommen wurden und
    eine Batterie aus dem Kammler-Nachlaß zeigen, die in den 1990er Jahren
    aus einem unterirdischen Bunkersystem in Stechowitz geborgen werden
    konnte. Diese Batterien sind ein eindeutiger Beweis für die These, daß
    erstaunliche technische Entwicklungen im Dritten Reich realisiert
    wurden, die heute offiziell verleugnet werden.
    Selbst heute noch finden diese Batterien mehr oder weniger unverändert
    Anwendung in der modernen Militärraketentechnik. Die AFA AG hatte
    nämlich nicht nur an der Entwicklung und dem Einsatz deutscher
    Raketentechnologie Anteil, sondern auch an ihrer »Weiterentwicklung«
    durch die ehemaligen Kriegsgegner in der Nachkriegszeit! So lieferte
    die AFA-Nachfolgerin VARTA AG die Hochleistungsbatterien für
    wesentliche wissenschaftliche und militärische Raketen und
    Raumfahrtprogramme der USA bis in die jüngste Zeit hinein! Zum
    Beispiel für das »Apollo«-Mondprogramm, das Mondgefährt »Lunar Rover«,
    die »Voyager«-Raumsonden und das »Galileo«-Unternehmen). Nur die
    wenigsten Menschen dürften wohl bisher gewußt haben, welcher
    Zusammenhang zwischen der speziellen VARTA Lithium-Batterie, der
    »Galileo«-Sonde, die 1996/97 spektakuläre Fotos vom Planeten Jupiter
    lieferte, und der AFA-Hochdruck-Batterie der
    EMW-A-9/A-10-»Amerika-Rakete« von 1944/1945 bestand. Es versteht sich
    von selbst, daß seitens der »Wissenden« zu keiner Zeit Interesse
    vorhanden war, diese Verbindungen offensichtlich werden zu lassen.
    Trotz der langen Zeit, in der man Erfahrungen sammeln konnte, ist die
    erfolgreiche Stufentrennung von Raketen, selbst im 21. Jahrhundert,
    ein Problem geblieben, das manchen hoffnungsvollen Start unversehens
    scheitern läßt. Um wieviel größer muß dann dieses Risiko erst in den
    Kriegsjahren gewesen sein?

    Die in Stechowitz aufgefundene »Superbatterie« mit 100-jähriger
    Energiespeicherung - ein Fundstück, das es nach landläufiger
    Auffassung nicht geben dürfte. Diese Batterie ist der Beweis, daß es
    schon vor sechs Jahrzehnten möglich war, langlebige
    Energiespeichersysteme zu entwickeln, gegen die die heutigen Batterien
    - die nur dem Ziel dienen, schnell verbraucht und ersetzt zu werden -
    wie Schrott von vorgestern wirken!


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