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11-09-21 14:38 Alter: 3 Jahr/e
9/11: Die große Lüge feiert 20-Jähriges Jubiläum
Veröffentlichung in der angesehenen Fachzeitschrift „Europhysics News“ untermauert Sprengung der WTC-Türme
New York am 9. September 2001Seit dem 11. September 2001 ist die Welt eine andere. An diesem Tag verübten der offiziellen Version zufolge 19 islamistische Attentäter des Al-Qaida-Terrornetzwerkes den bislang schwersten Anschlag der Moderne. Sie sollen vier Flugzeuge in den USA entführt haben, von denen zwei in die Zwillingstürme des World-Trade-Centers (WTC) in New York und eines in das Pentagon in Arlington gelenkt wurden. Ein weiteres, angeblich auf dem Weg nach Washington befindliches Flugzeug stürzte beim Versuch der Passagiere die Entführer zu überwältigen über Shanksville ab.
In Reaktion auf die Anschläge erklärten die USA unter George Bush Afghanistan und dem Irak den Krieg und besetzten beide Länder.
Diese offizielle Version aber weist so viele Fehler und Widersprüchlichkeiten auf, daß weltweit nur etwa 50 % der Bevölkerung die offizielle Theorie glauben. Die wichtigsten Beweise für einen anderen Ablauf der Geschehnisse sind zum einen fehlende Bilder des angeblich in das Pentagon gestürzten Flugzeuges, was bei einem der am besten überwachten Gebäude der Welt einfach unmöglich erscheint.
Zum anderen ist es der an eine gezielte Sprengung erinnernde Zusammenbruch der New Yorker Zwillingstürme und eines Nebengebäudes, WTC-7, das obgleich nur von geringen Brandschäden betroffen, ebenfalls in sich zusammenstürzte.Für diese sogenannte „controlled demolition“ des WTC gibt es nun neue Beweise in Form einer offiziellen Veröffentlichung in der angesehenen Fachzeitschrift „Europhysics News“, herausgegeben von der „European Physical Society“ (EPS), einem Zusammenschluss von 42 europäischen physikalischen Gesellschaften.
Als Beweise für die kontrollierte Sprengung werden hier genannt:
Die Geschwindigkeit des Einsturzes in wenigen Sekunden gleichsam im freien Fall, die Symmetrie des Einsturzes, die Berichte von Augen- und Ohrenzeugen über kleinere Explosionen während des Zusammenbruchs, die durch weit vom Gebäude weg fliegende Teile bestätigt werden, die Unidentifizierbarkeit der meisten Leichen, hohe Temperaturen und chemische Nachweise von Sprengstoff im Schutt der Türme und der Austritt von sich rasch ausbreitenden weißen Aschenwolken in großer Menge. Die Mainstreammedien, die seit 20 Jahren eifrig um die Aufrechterhaltung dieser wohl größten Lüge der Neuzeit bemüht sind, berichteten natürlich nicht von der Veröffentlichung.
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